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Frische Ideen für das Content-Marketing: Woher nehmen – und nicht stehlen?

Maria-Christine Renz • Mai 17, 2021

Am Anfang sprühst du noch vor Ideen, aber irgendwann sind alle spannenden Themen ausgereizt. Wie geht es dann weiter mit dem Content-Marketing?




Vorhandenen Content auffrischen

Auch wenn es verführerisch erscheint: Alte Themen aufzuwärmen ist nicht optimal. Entscheidest du dich aus praktischen Gründen dennoch für ein Content-Recycling, gibt es Kniffe, um ein möglichst ansprechendes Ergebnis zu erzielen:
  1. Bilde ein neu zusammengestelltes Informationspaket aus mehreren älteren Inhalten.
  2. Füge neue Inhalte hinzu, zum Beispiel
    1. Umfrageergebnisse,
    2. Studienergebnisse,
    3. Rückmeldungen von Kunden,
    4. neue technologische Erkenntnisse,
    5. neue Produktionsorte,
    6. Modifikationen am Produkt,
    7. neue Produkt-Service-Kombinationen oder
    8. Zukunftstrends.
  3. Verpacke bereits vorhandene Informationen in ein neues Format – zur Auswahl stehen unter anderem
    1. Whitepaper,
    2. Fallstudien,
    3. Infografiken und
    4. Videos.
  4. Überlege dir, ob Präsenzen auf weiteren Social-Media-Kanälen wie Facebook, Twitter, Instagram, Pinterest, Linkedin, Xing, TikTok, YouTube oder Vimeo sinnvoll sind.
  5. Ändere Überschriften, passe die Beschreibungen an und füge auch neue Schlagwörter hinzu.
  6. Das Auge liest mit: Ein frisches Design wirkt Wunder!

Inspirationen für frischen Content

Neue Themen ziehen besser als aufgewärmte. Mit Kreativitätstechniken kannst du sicher einige Ideen entwickeln. Andere Wege führen aber zu mehr kreativem Output.


Social Media analysieren

Effektiver ist es aber, sowohl die eigene Zielgruppe als auch die Konkurrenz auf den verschiedenen Social-Media-Kanälen zu beobachten. Welche Themen rufen die meisten Reaktionen hervor? Wo gibt es positive Rückmeldungen? Welche Kritikpunkte finden die Leser?

Filtere heraus, welche Themen aktuell gefragt sind und welche Inhalte bei Kunden und Interessenten auf positive Resonanz stoßen.


So kannst du zum Beispiel auf Facebook konkrete Informationen gewinnen:

  • An den Likes und Shares erkennst du, welche Themen den Nutzern wichtig sind und welche Einstellung sie zu den jeweiligen Posts haben.
  • Nutze Facebookgruppen, um mit Umfragen mehr über die Interessenlage deiner Zielgruppe zu erfahren. So lässt sich beispielsweise herausarbeiten, ob den Interessenten Funktion A, B oder C wichtiger ist, welche Fragen zur Dienstleistung die Buchungsentscheidung beeinflussen oder wo die Nutzer am ehesten nach einem Produkt suchen würden.


Mitarbeitern zuhören

Auch die eigenen Mitarbeiter sind eine gute Quelle für spannenden Content. Sie haben ihre Fach- und Produktkenntnisse; sie wissen über die Kunden und deren Bedürfnisse Bescheid. Der Vertrieb und der Support kennen häufig gestellte Kundenfragen, und typische Fallbeispiele aus dem Kundenalltag liefern interessanten Content für die Zielgruppe. Du kannst auf diesem Weg ohne großen Zusatzaufwand die bereits bestehenden Kundenkontakte für die Content-Kreation nutzen.



Content Curation nutzen

Diese Marketingmaßnahme wird vor allem im Social-Media-Bereich genutzt. Es geht um die Sammlung, Aufbereitung und Veröffentlichung von Inhalten Dritter. Dabei werden Links nicht einfach geteilt, sondern es kommt auf die zielgruppengerechte Aufarbeitung und die Kommentierung an. Gut funktioniert diese Methode auch, wenn du die kuratierten Inhalte mit deinem eigenen Content verbindest.

 

Du kannst auf diese Weise die Darstellung deiner Sicht aus verschiedenen Perspektiven beleuchten und so qualitativ besonders hochwertigen Content schaffen. Nutze zusätzlich die Chance, über einen Kontakt mit den Autoren Backlinks zubekommen.

 

Achte unbedingt darauf, die Quellen genau anzugeben. Für den Betrachter muss klar ersichtlich sein, dass – im Hinblick auf seine Interessen – externer Content zusammengestellt wurde.


Mit Tools neue Themen finden

Auch die klassische Methode des Online-Marketings, mithilfe von Tools gut rankenden Content zu finden und als Inspirationsquelle zu nutzen, funktioniert sehr gut. Folgende Tools helfen dir bei der Themenrecherche:



  • Suche relevante Themen mit Google Suggest, indem du Google eine W-Frage zu deinem zentralen Thema stellst, ohne die Entertaste zu drücken. Diese Suche ist kostenfrei.
  • Bei Sistrix ist ein kostenloser Probezugang möglich.
  • Bei Buzzsumo gibt es grobe Informationen kostenfrei; detailliertere Angaben zu bestens performenden Inhalten sind gebührenpflichtig.
  • Hypersuggest ist ein kostenpflichtiges Tool zur Themenfindung.



Fahrplan für die Überarbeitung und Neuerstellung von Content

Kümmere dich zuerst um die Bestandsaufnahme:

  • Welche Inhalte bestehen bereits? Welche Themen fehlen?
  • Ist der Content mit vereinzelten Aktualisierungen noch brauchbar, oder sind die Aussagen komplett veraltet?
  • Sprechen die Inhalte wirklich deine Zielgruppe an? Können die Inhalte den Informationsbedarf mit hilfreichen Zusatzfeatures bedienen? Lösen sie Probleme der Kunden und Interessenten?

 

Dann nutzt du verschiedenen Wege, um neue Themen zu generieren:

  • Analysiere die Konkurrenz – Social-Media-Kanäle und Unternehmenswebseiten sind wahre Fundgruben! Hole dir Inspiration, aber du musst deine Inhalte schon noch selbst formulieren und individuell aufbereiten.
  • Befrage Interessenten und deine bestehenden Kunden – schriftlich, telefonisch online oder im direkten Kontakt.
  • Nutze das Wissen deiner Mitarbeiter über Kunden und deren aktuelle Bedürfnisse.
  • Verschiedene Online-Tools liefern ebenfalls gute Ansatzpunkte für neuen Content, der das aktuelle Interesse auf sich zieht.
  • Content Curation bindet Fremdinhalte geschickt mit ein.



Guter Content funktioniert und ist King

Zielgruppe analysieren – Themen finden Texte schreiben – Design erstellen – Content veröffentlichen: So klappt es mit der Erstellung gut rankender Inhalte, der Kundenbindung und der Kundengewinnung.

 

Der Blick über den Tellerrand sorgt dafür, dass dir die Ideen nicht ausgehen. Viel Spaß bei der Entdeckung der vielfältigen Fragestellungen und Sichtweisen deiner Zielgruppe!

 

Hast du Interesse an einem professionellen Texter, der deine Inhalte in die richtigen Worte verpackt, melde dich gerne bei mir. Vielleicht bis bald!

von Maria-Christine Renz 25 Apr., 2023
Storytelling, das Erzählen von Geschichten, gibt es schon seit ewigen Zeiten. Es begegnet uns in Form uralter Mythen, Legenden und Märchen – und heutzutage vor allem in Journalismus und Marketing. Für mich ist Storytelling eine durch und durch faszinierende Methode! Nutzt du sie bereits? Hier einige Beispiele, wo Storytelling gerne von Unternehmen eingesetzt wird: - im Marketing, um Emotionen für den Verkauf zu nutzen - im Management, um sich authentisch zu präsentieren und andere zu überzeugen - in der Unternehmenskommunikation, um Werte und Visionen glaubwürdig zu transportieren - im Produktmanagement, um den Nutzen und die Alleinstellungsmerkmale zu zeigen, statt lediglich darüber zu reden 
von Maria-Christine Renz 06 Jan., 2023
Das Jahr 2023 hat gerade begonnen – für euch alle hoffentlich gesund und entspannt oder auch feuchtfröhlich! Aber schon geht es weiter. Die Vorsätze sind noch frisch, die Kräfte unverbraucht – im neuen Jahr soll Einiges anders und besser werden … Dass gute Texte ein Baustein des unternehmerischen Gesamterfolges sind, ist längst kein Geheimnis mehr. Aber auf die ersten „Machen-wir-alles-selbst-Erfahrungen“ folgt oft die Erkenntnis: - Das verursacht echt Arbeit ☹. - Das kostet Zeit, die effizienter genutzt werden könnte ☹. - Recherchen sind (fast immer) notwendig ☹ - Die Recherche erledigt sich leider nicht von alleine ☹ - Ergebnis und Wirkung des Textes sind nicht optimal ☹. So steht beim Thema Texterstellung alles wieder auf Anfang . Was dir durch den Kopf geht, ist wahrscheinlich Folgendes: - Ein wirkungsvoller Text wird gebraucht – aber momentan weiß ich nicht, wie das hinzubekommen ist. - Meine Texte sollen auf jeden Fall bei Google oben ranken und mir Kunden bringen ! Vielleicht auch: - Jetzt hat die Keywordrecherche ein Sammelsurium an Ergebnissen geliefert. Aber wie zum Geier wird daraus ein Text, der mich in der Suchmaschine vorne platziert, aber auch die Kunden anspricht und zum Kauf bewegt? Tataaa – Auftritt des Texters: Jetzt kann er sich richtig nützlich machen und zuerst mit dir zusammen eine Argumentationsstrategie erarbeiten. Danach ist es seine Aufgabe (nicht länger deine) , Worte zu finden, - die den roten Faden bilden, - die das Unternehmensimage unterstützen, - die deine Kunden und Interessenten zustimmend nicken lassen, - die ins Bauch-Hirn-Zentrum treffen . Dafür ist ein gutes Briefing notwendig. Auch wenn es nervt – der Texter weiß genau, warum er dir Fragen stellt wie: - Was genau soll der Text bewirken? - Was macht das unternehmerische Angebot, die Produkte, besonders? - Wie gut ist die Konkurrenz? - Gibt es bei dir besondere Services oder Features, also Gründe und Erfahrungen, warum der Interessent dein Angebot bevorzugen sollte? Denn nur, wenn dein Kunde klare Informationen erhält, Vorteile präsentiert bekommt und seine Entscheidungskriterien erfüllt sieht, wird er zum Käufer . So will dein potenzieller Neukunde viele Dinge vorab wissen. Er fragt sich beispielsweise: - „Kann ich mit dem Angebot (Produkt/Dienstleistung) etwas anfangen?“ - „Woher weiß ich, dass die Qualität stimmt und das Angebot langlebig ist?“ - „Werden die Werbe- und Nutzenversprechen eingehalten?“ - „Kann ich auf Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit zählen?“ Dies alles mit dem Gedanken im Hinterkopf: „Firma XY bietet Vergleichbares viel billiger an.“ Und schon sind wir einen großen Schritt über das reine Textschreiben hinausgegangen und in der Verkaufspsychologie gelandet. Ich werde jedes Mal kribbelig, wenn von einem Auftraggeber das reine Schreiben angefragt wird. Dafür steckt in mir zu viel Faible für Marketing. Außerdem hat sich schon oft gezeigt, dass einige grundsätzliche Vorüberlegungen – wie zum Beispiel eine Zielgruppenanalyse und Strategieplanung – das Ergebnis, also den Text und seine Wirkung, deutlich verbessern ! Strategien und Argumente erarbeite ich am liebsten gemeinsam mit meinen Auftraggebern – schließlich kennen sie ihre Kunden am besten. Wenn diese Vorarbeiten schon erledigt wurden, ist es natürlich hervorragend 😉. Klingt nach einem nützlichen Angebot? Schreib mir einfach eine Mail .
von Maria-Christine Renz 31 Aug., 2022
Kaum die Seite angeklickt – schon ist er wieder verschwunden, der potenzielle Neukunde. Aber warum? Du fragst dich, was du dringend ändern musst, um Leser auf der Seite zu halten, sie gar zu weiteren Handlungen zu bewegen. Mit einer Call-to-Action allein ist es jedenfalls nicht getan! Also, Analyse: Wieso flüchtet dein Leser? Sein Empfinden lässt sich mit dem eines Zahnarztes vergleichen, der vor einem Patienten mit übler Knoblauchfahne steht. Der Unterschied: Im Web verschwindet der Leser einfach – der Zahnarzt muss mit der Situation klarkommen. In beiden Fällen die größte Hürde: Die Irritationen-Verursacher registrieren gar nicht, dass sie Unbehagen bereiten – das gilt sowohl für den Textproduzenten als auch für den Knoblauchfan. „Schreiben kann jeder. Die Frage ist bloß, ob jemand es liest.“ (Walter Ludin, Schweizer Theologe, Journalist, Redakteur und Buchautor) Ist dein Webauftritt so verständlich und selbsterklärend, dass zwei Minuten Redezeit ausreichen, um den Kerninhalt einer Seite wiederzugeben? Nein? Dann bist du nicht alleine – aber das macht es nicht besser. Interessenten, die nur „Bahnhof“ verstehen, ziehen einfach weiter . Und das ist der Super-GAU für dein Unternehmen, denn es gehen dir potenzielle Kunden, Kooperationspartner und Unterstützer verloren. Schnell rüberbringen musst du, - was das Ergebnis deiner Tätigkeit ist, - was dein potenzieller Kunde davon hat. Nur so kann der Leser schnell herausfiltern, ob das Angebot für ihn relevant ist oder nicht. Wenn ja – super; wenn nein – dann eben nicht. Diese Erkenntnis durch langes Drumherumschreiben zu verzögern, bringt sowieso nichts: Ein genervter Leser verlässt die Webseite schneller, als du gucken kannst. Zeit für den Check: Ist die Seite angenehm anzusehen und verständlich geschrieben? Verständlichkeit bezieht sich auf drei Ebenen: - inhaltliche Verständlichkeit - verständliche Wortwahl - eine strukturierende Gestaltung
von Maria-Christine Renz 24 Sept., 2021
Marketing und Vertrieb zielen oft auf Gefühle ab. Dafür gibt es gute Gründe. So ist der Psychologe Hans-Georg Häusler überzeugt, dass Emotionen die wahren Entscheider sind. Wortwahl, Ansprache und Satzbau beeinflussen die Stimmung einer Website ebenso wie Design und Farbgestaltung. Aber was zeichnet Texte aus, die den Leser in die Seite und die Welt der Angebote hineinziehen? Die Kunst ist es, Websitetexte so zu schreiben, dass der Leser den Kaffee zu schmecken und den leckeren Kaffeeduft zu riechen glaubt. So, dass der Betrachter den kuschelweichen Pullover zart und flauschig auf der Haut spürt, sich gedanklich schon an kalten Wintertagen in ihn hineinkuschelt, obwohl er das Kleidungsstück nur auf dem Bildschirm sieht. Die Aufgabe lautet also: Öffne deinen Online-Kunden das Tor zu deiner Produkt- und Dienstleistungswelt. Sie sollen deine Angebote mit (fast) allen Sinnen wahrnehmen. So, als wären sie vor Ort und stünden vor einem verlockenden Warenregal oder säßen in einem persönlichen Gespräch.
von Maria-Christine Renz 13 März, 2021
Das Schlagwort „Content-Marketing“ fällt immer wieder, sobald es um Marketingstrategien, Online-Erfolge und Kundengewinnung geht. Alle reden darüber, aber nicht jedem ist klar, was genau damit gemeint ist.
von Maria-Christine Renz 08 Feb., 2021
Häufig hängt es vom ersten Online-Kontakt ab, ob aus Interessenten auch Kunden werden. Gerade die Immobilienbranche lebt vom ständigen Informationsaustausch mit Investoren, Eigentümern, Verkäufern, Käufern, Vermietern und Mietern. Entsprechend hoch liegt die Messlatte für einen attraktiven Internetauftritt. Konkurrenz gibt es wie Sand am Meer und der Faktor Zeit spielt im Alltagsgeschäft eine entscheidende Rolle. Website-Besucher müssen schnell die Botschaft verstehen: „Hier sind sympathische Profis am Werk, hier bin ich richtig!“ Wie das am besten funktioniert? Mit einer Website, die optisch anspricht und inhaltlich mehr als das übliche Werbe-Blabla bietet. Mit einer Website, die individuelle Stärken des Unternehmens hervorhebt und Informationen leserfreundlich aufbereitet. Dabei übernehmen die Website-Texte die alles entscheidende Aufgabe, den Leser zu fesseln, ihn zum Weiterlesen und zur Kontaktaufnahme zu motivieren.
von Maria-Christine Renz 05 Feb., 2021
Du hast entschieden: Deine Website braucht eine Auffrischung. Eine gute Idee! Dein Angebot und die Erwartungen deiner Kunden verändern sich nun einmal mit der Zeit. Dein erster Gedanke ist: „Das bekommen wir selber hin - e in Briefing nimmt so viel Zeit in Anspruch und ich weiß nicht, ob mir das Ergebnis gefällt. Dann mache ich es lieber gleich selbst, das ist billiger. Außerdem: Herr Meyer aus der Marketingabteilung hat doch noch Kapazitäten frei. Das soll er in den nächsten Wochen einfach mit erledigen." Aber so wird es nicht funktionieren. Ja, ein Briefing macht Arbeit. Und nein, ein Briefing ist keine Zeitverschwendung. Es gibt dir nämlich die Gelegenheit, das Projekt Website-Überarbeitung strukturiert zu durchdenken: Die Zeitplanung wird realistisch. Es kristallisiert sich heraus, was du mit den neuen Texten erreichen willst. Dieses Ziel kannst du als klaren Auftrag an deinen Texter weitergeben - dann weiß er genau, was du von ihm erwartest. Nun fehlen noch weitere Informationen, damit das Briefing als Startschuss für erfolgreiche Texte funktioniert: Wer gehört zur Zielgruppe? Fachpublikum, Endverbraucher, Firmen oder andere Kundengruppen? Welches Produkt und welche Dienstleistung bietest du genau an? Wozu ist dein Angebot nützlich? Wer sind deine Konkurrenten? Wie unterscheiden sich dein Unternehmen, deine Produkte und deine Dienstleistungen von der Konkurrenz? Welche Informationsmaterialien gibt es bereits - als Broschüre, als Flyer oder online? Dies sind nur die wichtigsten Kernfragen - dein Texter wird dir weitere stellen. Er weiß, welche Angaben er braucht, um den für dich und deine Kunden passenden Text schreiben zu können. Dann kann es losgehen! Dein Texter kann nun mit seiner Erfahrung, deinen Informationen und viel Kreativität einen Rohtext entwerfen. Es folgen noch etliche Überarbeitungen, bis die Endversion steht. Dein Texter achtet auf Satzlängen, Wortlängen, aktivierende Formulierungen, eine stringente Argumentation und die Blickführung im Text - also auf alle Faktoren, die für die Textwirkung und den Erfolg beim Kunden wichtig sind. Nur, wenn dein Kunde die Texte als angenehm und gut verständlich empfindet, wird er sie wirklich lesen - und verstehen, welche Lösungen du ihm anbietest - und dein Angebot nutzen.
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